Kostenreduktion ist wichtiger als die Vermeidung von Informationsrisiken
PwC und Iron Mountain, ein Dienstleister für Informationsmanagement und Datenschutz, zeigen in ihrem "Reifeindex zum Informationsrisiko" (Information Risk Maturity Index aka. "Scary Document to Sell More Consulting") auf, dass Unternehmen trotz einer jährlich 50-prozentigen Zunahme von Datenpannen in Europa nicht ausreichend auf solche Vorfälle und damit verbundene Informationsverluste vorbereitet sind.
Und jetzt raten Sie mal, wer befragt wurde und nicht auf seine IT-Fuzzis gehört hat ...
Richtig: "PwC befragte 600 leitende Angestellte europäischer Unternehmen..."
Es ist ja immer das gleiche Bild:
Und jetzt raten Sie mal, wer befragt wurde und nicht auf seine IT-Fuzzis gehört hat ...
Richtig: "PwC befragte 600 leitende Angestellte europäischer Unternehmen..."
Während 63 Prozent der deutschen Unternehmen einen verantwortungsvollen Umgang mit Informationen als essentiell für den Geschäftserfolg betrachten, sagen 47 Prozent, dass ihr Vorstand dem Thema Datenschutz keine hohe Priorität beimisst. 32 Prozent der Befragten geben an, dass ihre Mitarbeiter dieses Thema ebenfalls für eher unwichtig halten.Ev. sollte man NICHT die MAs aus Marketing, HR, ... dazu befragen, sondern jemanden, der etwas davon versteht, wie zum Beispiel die IT-Fuzzis? Aber die werden ja immer nur im Nachhinein geholt: "richte das mal schnell".
Es ist ja immer das gleiche Bild:
Darüber hinaus erwarten 44 Prozent der Befragten eine Zunahme von Datenpannen, 73 Prozent hingegen glauben, dass Kostenreduktion wichtiger als die Vermeidung von Informationsrisiken ist.
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